Natürlich ist mir bewusst, dass ich Begeisterung nicht managen kann. Dennoch habe ich herausgefunden, dass für mich „Begeisterung“ ein wichtiger Indikator für mein Leben, meine Haltung und mein Verhalten gegenüber anderen ist und wichtiger Baustein für meine Arbeit als Trainerin, Moderatorin und Coach.
Begeisterung
ist ansteckend."Begeistern kann nur der, der selbst Begeisterung in sich trägt.“ Für mich bedeutet dieses Motto, dass ich von dem, was ich tue oder sage, überzeugt bin. Es steht für Authentizität und Außenwirkung und ist damit für mich ein wichtiger Bestandteil von Kommunikation. Mit dieser Überzeugung stecke ich andere an, motiviere sie zum Mitmachen, Aktivwerden und oftmals sogar zum Über-sich-hinauszuwachsen.
Begeisterung
ist mein Kompass.Begeisterung ist ein Gefühl, das mir hilft, mir meiner Bedürfnisse und Ziele klar zu werden. Bin ich mit Begeisterung dabei, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Merke ich, dass die Begeisterung nachlässt, ist es Zeit innenzuhalten, die Landkarte zu prüfen und nach Ursachen oder alternativen Wegen Ausschau zu halten.
Begeisterung
ist mein Motor.Oder viel mehr das Benzin, das meinen Motor antreibt, um meine Ziele zu erreichen. Wichtig ist für mich die Erkenntnis, dass dieser Vorrat an Benzin nicht unerschöpflich ist. Es ist eine Ressource, mit der wir mit Bedacht umgehen sollten. Geht es bergauf oder hat der Weg zahlreiche Schlaglöcher, sollten wir die Drehzahl reduzieren. Neigt sich der Vorrat dem Ende zu, gilt es, sich eine Auszeit zu nehmen und aufzutanken.